Akku-Kapazitätsrechner
Nennkapazität des Akkus Ah
C-Wert des Akkuherstellers (CN)  
Nominaler-Entladestrom *) A
Akkutyp: Standard = Blei  (für LiFePO4 "L" eingeben)  
Wirklicher Entladestrom A
Ununterbrochene Zeit (bis Erreichen der Ladeschlussspannung) h
Ununterbrochen entnehmbareKapazität (bis Erreichen der Ladeschlussspannung) Ah
Vergleichsergebnisse mit allgemeiner Peukert-Gleichung (ohne Korrekturen!)
Zeit bis Erreichen der Ladeschlussspannung (nicht immer realistisch) h
Entnommene Kapazität bei Erreichen der Ladeschlussspannung (nicht immer realistisch) Ah
)* Bei Blei abhängig von der Angabe des C-Wertes des Herstellers (z.B. 100Ah (C50) = 2A)
)* Bei LiFePO4 beträgt dieser immer der C-Rate 1 (C1 heißt der nominelle Entladestrom entspricht der Nennkapazität (in A) )
Die allgemeinere Peukert-Gleichung stimmt auch immer nur in etwa, wenn der wirkliche Entladestrom über dem nominalen Entladestrom liegt.
Bei geringeren Entladeströmen ergibt diese Gleichung eine höhere Kapazitätsentnahme, als eigentlich gespeichert ist, was, von einer geringen Toleranz einmal abgesehen, natürlich nicht möglich ist.
Aus diesem Grund habe ich die entnehmbare Kapazität auf die maximal gespeicherte Kapazität begrenzt.

Bei extrem geringen Entladeströmen ist die Selbstentladung unter Umständen höher, als die Kapazitätsentnahme. Dieser Umstand kann hier nicht berücksichtigt werden.
Außerdem ist es mit der Peukert-Gleichung möglich extrem hohe Entladeströme zu "berechnen", die aber bei dem chemischen Prozess der Energieumwandlung so gar nicht realisierbar sind. Diesem Aspekt wird hier dahingehend Rechnung getragen, als dass eine Berechnung nur bis zu einer Stromstärke erfolgt, die der Nennkapazität entspricht, d.h. bei z.B. 120 Ah ist die Stromstärke auf 120 A begrenzt, bei 200 Ah auf 200A.
Andere Anwendungsfälle sollen hier bewusst nicht berücksichtigt werden da diese doch eher selten relevant sind.
Weiterhin werdet Ihr feststellen, dass der "C-Wert" bei Bleiakkus sich, im Gegensatz zur allgemeinen Peukert-Gleichung, bei geringen Entladeströmen nicht auf die entnehmbare Kapazität auswirkt!
(Wie denn auch? Mehr als nicht drinnen ist, kann auch nicht abgegeben werden)
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